14th ANTWERP CITY CUP 2025 manage2sail
14th ANTWERP CITY CUP 2025 - Register to the event. Find all information on one place: classes, entries, results, ...
(Text und Bilder von Thilo)
Thilo im Haifischbecken von Antwerpen!
Generalprobe für die Weltmeisterschaft 2026 in den Niederlanden.
Der European Circuit in Antwerpen gilt als Generalprobe für die Weltmeisterschaft der 2.4 mR Vermessungsklasse.
Etwa drei Dutzend Segler aus sieben verschiedenen Nationen, Namen, Teil an der offenen, belgischen Meisterschaft die im European Circuit gelistet ist.
Auch unser Vereinsmitglied Thilo Engelke durfte aufgrund seiner WM-Qualifikation an dieser Regatta teilnehmen.
Hier seine Erfahrungen und ein kurzer Bericht:
Abenteuer in Antwerpen
Mein Name ist Thilo, und in meiner ersten Saison in der 2.4mR Klasse sollte es zum Abschluss noch einmal eine echte internationale Auswärtsregatta geben.
Bei einer Regatta auf unserem Heimat Revier, durfte ich Detlef Müller Böling einen ganz alten Hasen in der 2.4mR Vermessungs- klasse kennen lernen.
Er berichtete mir von einer sehr gemütlichen Regatta in Antwerpen, die gleichzeitig auch zum European Circuit gehört.
Schon einige Tage vor der Veranstaltung kündigte es sich an, dass in Antwerpen ein Haifischbecken entstehen würde
Aufgrund der Windvorhersage war ich schon ziemlich beeindruckt.
Glücklicherweise konnte ich Josef Grewe, den Präsidenten vom Segel Club Prinzensteg überzeugen, mich zu begleiten.
Vermutlich würden wir nur am Ufer stehen und den Tollkühnen, Männern und Frauen in ihren fliegenden Kisten beim Wettstreit zusehen.
Also: eine Kamera mit Teleobjektiv eingesteckt um wenigstens ein paar spektakuläre Aufnahmen vom Ufer aus zu schießen.
Viel Wind kannte ich schon aus anderen Bootsklassen, aber auf der 2.4 kam mir das dann doch etwas gruselig vor
Den Profis zuzuschauen würde sicher die Reise wert sein, also das Wohnmobil gepackt und mit Josef zusammen Richtung Antwerpen.
Anreise verlief super, alle Autobahnen in Deutschland und den Niederlanden waren frei, und wir erreichten Antwerpen schneller als gedacht.
Allerdings hatte die Stadt für uns schon ein Besichtigungsprogramm der Autobahnkreuze vorbereitet.
Dieser Programmpunkt dauerte in etwa 1 Stunde bevor wir dann doch unser Ziel erreichten.
Beeindruckend war nicht nur das der Yachtclub sogar über sein eigenes Nummernschild verfügt:
Sondern auch der
freundliche Empfang am königlichen Yachtclub .
Dort war alles hervorragend organisiert, und innerhalb kürzester Zeit hatten wir unseren WOMOStellplatz eingerichtet und konnten zu einem gemütlichen gemeinsamen Abendessen mit netten Gesprächen im behaglichn Ambiente.
Schon bei den Gesprächen am Tisch merkte man mal wieder das Segler keine Sprachbarrieren kennen und immer ein gemeinsames Thema finden.
Am Freitag ging es dann los! Und zwar so richtig!!!
Wir hatten das Gefühl, dass die Kühe vom Deich geweht werden,
Aber die meisten der Mitstreiter machten ihre Boote klar.
Also auch für mich und Josef als Shore Crew erst mal alles bereit machen.
Der Plan war: Zum Start segeln, gucken, wie es dort ist und zur Not direkt wieder zurück ins gemütliche Clubhaus.
Doch dann sah es so aus, als ob ein Überleben für mich auf diesem See möglich ist,
Solange ich den anderen nicht in die Quere komme Das hat dann die nächsten Tage auch ganz gut funktioniert, nur, dass meine Segel auf ihre alten Tage am Ende überwiegend aus Ducktape bestanden und später einen super Werkstoff für neue Tragetaschen und maritime Kissenbezüge
Darstellen.
(Wenn also noch jemand gute brauchbare Segel abzugeben hat , die für kräftige Winde geeignet sind, bitte gerne Bescheid sagen )
Abends nach dem Spaghetti essen, konnte man dann schnell feststellen, dass auch gestandene Segler /innen für aerodynamische Versuche immer bereit
Welcher dieser Flieger kommt am weitesten?
Sonntag wurde dann noch einmal der Föhn auf dem See auf höchste Stufe gedreht und am Ende wurden wir von der Sonne wieder getrocknet.
Die meisten Segler empfinden es als sehr angenehm,
wenn das Aus Kranen nicht im strömenden Regen stattfindet.
image.png
Auch dies war wieder hervorragend organisiert.
Die verdienten Sieger wurden am Sonntag nach dem Lunch gekürt. Josef und ich sind uns einig:
Für uns ist Segeln (mit der 2.4mR) Völkerverständigung auf ganz hohem Niveau.
Sieben Nationen, die sich zu Lande und auf dem Wasser verstehen,
sich gegenseitig unterstützen
und gemeinsam sportlich und fair Spaß auf dem Wasser haben 🙂
Der Vorstand gratuliert ganz herzlich den fünf Mitgliedern, die die Prüfung für den SBF See und SBF Binnen bestanden haben. Wir bedanken uns beim Kursleiter Günther und Peter als Helfer für ihren engagierten Einsatz. Weiter geht es in diesem Jahr noch mit einem weiteren Kurs zum Erlangen des Segelgrundscheins für unsere Mitglieder.
(Text und Bild: Petra Buchholz) Bei bestem Segelwetter verbrachte die Segeljugend heute einen wunderbaren Nachmittag am See.
Zunächst musste auf der Jugendversammlungstatt ein neuer Jugendwart gewählt werden, da die bisherige Jugendwartin Petra Buchholz ihr Amt in jüngere Hände abgeben wollte. Lukas Henseleit wurde einstimmig zum neuen Jugendwart gewählt.
Sophia wurde als neue Jugendsprecherin und Benjamin (Benny) als ihr Vertreter gewählt.
Bei ordentlich Wind kamen anschließend alle Kids beim Segeln auf ihre Kosten.
Zum Abschluss wurde in großer gemütlicher Runde mit Kindern, Eltern und Betreuern bis zum Sonnenuntergang gegrillt.
Text und Bilder vom Sparda Cup vom Teilnehmer Hubertus Luckey:
Sparda-Bank-Cup 2025 Halterner Stausee
Segelclub Prinzensteg!
Gleich zu Beginn möchte ich sagen, dass die Regatta eine gelungene Veranstaltung war. Unser YCH war mit sieben Seglern in unterschiedlichen Bootsklassen vertreten. Im Beitrag des WDR konnte Thilo ausführlich über das Inklusions-Segeln und wie er dazu kam, sich dafür zu engagieren, berichten. An der Regatta haben über 60 Boote teilgenommen und das seglerische Niveau war sehr hoch.
Toto, Christian und Thorsten haben sich in der ILCA7-Gruppe gut geschlagen. Sowohl Thielo als auch die Inklusions-Segler haben in der 2.4mR-Klasse gute Platzierungen erreicht.
Ich hatte das besondere Vergnügen als Steuermann in der Crew von Doppelweltmeisterin Annika Ellerbrock auf der J70 mitsegeln zu dürfen. Zu den insgesamt fünf Crewmitgliedern gehörten auch Sabine und Robert sowie Jürgen der mit einer Sehbehinderung als Inklusions-Segler teilgenommen hat. Wir hatten es als ganz neue Crew nach nur zwei Trainingssamstagen ins Mittelfeld geschafft und das trotz der schlechten Yardstickzahl von 93 und der Vollbesetzung mit fünf Personen an Bord.
Es waren zwei tolle Tage mit vielen neuen Eindrücken und hat riesig Spaß gemacht.
Vielen Dank für die Organisation und Unterstützung
Hubertus Luckey
Ein Regatta-Wochenende mit Siegern auf allen Ebenen! An beiden Tagen nahmen über 60 Seglerinnen und Segler an dem Sparda Cup teil. Hartnäckig und fair wurde um jeden Platz in den Läufen gekämpft. Die Cluberaner vom YCH waren dabei sehr erfolgreich. So konnten zB bei dem Bootstyp Ilca 7 Toto (Gerhold) Würfel, Christian Hannich und Thorsten Farwer die ersten drei Plätze belegen. Trotz schwieriger Windbedingungen für die Bootsklasse des Mixed Team ( Prinzensteg/YCH) mit Bernd Asbeck ersegelten sie sich den ersten Platz in ihrer Bootsklasse. Hubertus Luckey und Crew auf dem Bundesliga Boot J70 belegten einen hervorragenden 22 Platz in der Gesamtwertung. Peter Kaiser (Platz 7) und Thilo Engelke (Platze 5) behaupteten sich in der 2.4mR Klasse.
Die Kooperation mit dem Prinzensteg in Haltern hat in den drei Bootstypen perfekt harmoniert, sodass eine weitere enge Zusammenarbeit geplant ist. Man munkelt, dass die hervorragenden Platzierungen des YCH nur ersegelt werden konnten, da die treue Fangemeinde am Ufer lautstark angefeuert hat. Danke dafür!
Bei strahlendem Sonnenschein und idealen Windbedingungen starteten am vergangenen Wochenende insgesamt 67 Boote beim traditionellen Sparda-Bank-Cup. Damit zählt die Regatta auch in diesem Jahr wieder zu den größten Yardstick-Veranstaltungen in Nordrhein-Westfalen.
www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/segel-aktion-in-haltern-100.html
Informativ und unterhaltsam: Die Lokalzeit am Samstag
Informativ und unterhaltsam: Die Lokalzeit am Samstag
Am Wochenende des 23. und 24. August 2025 wird der Halterner Stausee zum Treffpunkt für Seglerinnen und Segler aus ganz Deutschland. Der traditionsreiche Sparda-Bank-Cup, eine der größten Yardstick-Regatten in Nordrhein-Westfalen, findet in diesem Jahr erstmals parallel zum „2. Tag des inkl...
(Text und Bilder von Thilo) Fleißig bereiten sich unsere Inklusion- Mitglieder beim Segel Club Prinzensteg in Haltern für den Sparda-Bank Cup vor.
Am letzten Augustwochenende werden Segler mit und ohne Handikap gemeinsam in der 2.4 mR Klasse gegeneinander an den Start gehen. Es zeichnet sich jetzt schon ein starkes Feld ab. Mit insgesamt sieben Teilnehmern wird der YCH vertreten sein.
Besonders zu erwähnen ist auch, dass man ein speziell entwickeltes Vereinsboot ( RS Venture Connect) des Gastgebervereins mit nutzen darf.
Heute diente der Yachtclub Hartkortsee wieder als möglicher Einsatzort für die Rettungskräfte.
Gemeldet wurde ein gekentertes Segelboot mit zwei Personen Besatzung. Eine Person konnte in Höhe der gegenüberliegenden Seeseite geborgen werden und die zweite Person wurde mit Hilfe der DLRG Wetter gesucht. Glücklicherweise stellte sich schnell heraus, dass der Segelfreund alleine unterwegs war. Wir wünschen ihm auf diesem Weg gute Besserung.
When this happens, it's usually because the owner only shared it with a small group of people, changed who can see it or it's been deleted.
(Text und Bild: Medienbeauftragte Iris Feddermann) Erfolgreiche Umsetzung des Projekts Inklusionssegeln dank großzügiger Spende der Sparkassenstiftung
Am 17. Juli 2025 fand am Bootssteg des Clubgeländes des Yacht-Club Harkortsee ein bedeutsamer Termin statt. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse an Volme und Ruhr Frank Walter war vor Ort, um sich persönlich ein Bild davon zu machen, wie eine großzügige Spende der Sparkassenstiftung in die Tat umgesetzt wurde. Dank dieser Unterstützung wurde ein barrierefreier Zugang zum Bootssteg geschaffen. Zudem konnte in ein motorisiertes Schlauchboot zur Verbesserung der Sicherheitsaspekte sowie in neue Segel für die Vereinsbooteinvestiert werden. Der Inklusionsbeauftragte des Segelvereins betont zudem, dass eine weitere Investition in ein sogenanntes 2.4-Inklusionsboot geplant ist, um das Angebot für Menschen mit Behinderungen weiter auszubauen.
Der Vorstand des Segelvereins bedankt sich herzlich bei Herrn Walter und dem gesamten Kuratorium der Sparkassenstiftung und betont: „Dank dieser Spende können wir Inklusion aktiv leben und Menschen mit Behinderungen den Zugang zum Segelsport erleichtern.“ Frank Walter ergänzt: „Es ist herausragend, was aus dem Ehrenamt heraus möglich ist. Ich danke dem Yacht-Club Harkortsee ausdrücklich für diese Initiative und wir als Stiftung sehen es mit Freude, welche Wirkung die Fördergelder hier entfalten.“
Der Yacht- Club lädt alle Interessierten ein, sich über das Projekt Inklusionssegeln zu informieren und Teil dieser wichtigen Initiative zu werden. Wir heißen gerne Helfer und Mitwirkende willkommen, die dazu beitragen möchten, das Inklusionssegeln weiter zu fördern und zu gestalten.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an
">geschä
.
(Text und Bilder: Thilo) Auswärts Training für die Inclusion Abteilung des Yachtclub Harkortsee!
Am heutigen Sonntag wurde die erste Trainingseinheit für unsere erste Inklusive Auswärtsregatta beim SCPS am Halterner Stausee gestartet.
Boote aus beiden Vereinen trafen sich zu einer kleinen Sparring Regatta.
Hierbei traten Jürgen Grothus (Scps) und Bernd Asbeck (YCH) sowie sein Trainer Thilo Engelke in vereinsübergreifender Kooperation auf der RS Venture connect des austragenden Vereins an. Sparringspartner
war niemand geringeres als ein Segel Bundesliga Boot vom Typ, J70.Ein Blick von der J70 auf das Heck der Venture connect, auf dem die gemischte Crew das erste Mal im Training war.
Alle Beteiligten hatten sehr viel Spaß an dieser Trainingsrunde und fiebern schon auf die nächste Übungsfahrt hin.
Am Ende freute sich unser gemischtes Team über einen zweiten Platz,
Während die J 70 vorletzte wurde.
Mit den selben Chancen segeln!
Unser Mitglied Thilo, der derzeit bei der Kieler-Woche segelt, hat dieser hervorragenden Beitrag herausgesucht, indem die Besonderheit und Grenzenlosigkeit beim 2.4mR erklärt wird.
Nachdem der Wind gestern fast die Kühe vom Deich gepustet hat und ihm das Vorstag gebrochen ist, nimmt er heute wieder den Kurs auf. Wir wünsche der GER 18 viel Glück!
Die kleinste Meter-Klasse – Deutsche 2.4mR Klassenvereinigung
Die kleinste Meter-Klasse Das in jeder Hinsicht leicht zu händelnde Boot mit der klassisch eleganten Rumpfform findet immer mehr Freunde Ein 2.4mR gehört zur Familie der metre-Rule-Yachten wie 5.5mR, 6mR, 8mR oder 12mR. Diese Boote sind nach ihrem Vermessungswert benannt, der sich unter anderem au...
(Text: Iris Feddermann)
Seeleuchten zur Sommerwende 2025: Ein unvergesslicher Abend!
Gestern, am 21. Juni 2025, öffnete unser Segelverein seine Pforten für die Mitglieder und Freunde für ein besonderes Ereignis: Die Seeleuchten zur Sommerwende! Ein Abend, der die Magie des Segelns mit der Schönheit der lauen Sommernacht verband.
Wir genossen Kaffee und Kuchen draußen bei bestem Sonnenschein, leckere Gerichte am Grill (u.a. auch vegetarische Würste und gebratene Champignons) und die neue Außenküche mit frisch gezapftem Bier lud zum Verweilen ein.
Unsere Cocktailbar auf dem Steg war ein Highlight des Abends und bot nicht nur leckere Cocktails mit und ohne Alkohol, sondern auch einen Drive-in-Cocktailausschank direkt auf dem Wasser! Die Gäste waren begeistert!Der Abend wurde musikalisch von maritimen Akkordeonklängen live begleitet. Später übernahm DJ Christian das Ruder und brachte die Party in Schwung.
Das Gelände wurde durch eine wunderschöne Lichtanimation in Szene gesetzt. Die geschmückten Boote mit Lichterketten und Lichtspiegelungen am Segel schufen eine atemberaubende Atmosphäre.
Wir freuten uns, dass so viele Besucher den Abend mit uns geteilt haben! Es war ein unvergesslicher Abend, den wir sicherlich noch lange in Erinnerung behalten werden.
Danke an alle, die dabei waren! Wir freuen uns bereits auf das nächste Event!
(Bericht von Frida alias Ella Propeller )
Inclusion auf der Sommerregatta des Yachtclub Harkortsee .
Als erfahrener Seehund und Vorpfoterin hab ich mir an diesem Wochenende mal zwei Inklusions Gäste auf ein größeres Schiff mitgenommen.
Und wir sind die Regatta mit der vereinseigenen Poly Falk Xtension gestartet. Meine Crew war hoch motiviert und das Training der letzten Monate zeigte vollen Erfolg. Auf den Henker am Lenker musste ich noch ein bisschen achtgeben,
Aber Vormann Peter wusste genau, worum es geht :
Mir als Kapitänin regelmäßig frische Getränke reichen und ansonsten den Rücken kraulen 🙂
Und natürlich nebenbei auch an den entsprechenden Strippen ziehen, damit das Schiff gut läuft.
Das macht der alte Seebär aber locker mit links 😉 Klar musste ich als Kommandantin auch immer mal wieder schauen, was die Konkurrenz so macht, aber bei den Witterungsbedingungen war dies keine große Herausforderung. Nach der harten Arbeit an Deck bekam meine Mannschaft natürlich was leckeres vom Grill zwischen die Zähne, und es wurde noch lange, geklönt und gequatscht bis es dann Zeit wurde, in Richtung Koje zu verschwinden.
Noch schnell ein Gruppenfoto in den neuen Team T-Shirts für die Presse und dann ging es aber schnell in die Kajüten.
Sonntag sollte es ja pünktlich weitergehen.
Irgendeiner hatte aber am Sonntag dann vergessen, den Gulden in den Windautomaten zu werfen, so dass wir direkt zur Siegerehrung übergegangen sind.
Auch Uli unser Wettfahrtleiter hat den Wunsch der Fotografen entsprochen und ist gemeinsam mit unseren Seebären vor der Kamera entschieden. Wieder einmal ein tolles Wochenende am Yachtclub Harkordsee.
Meine Mannschaft nehme ich auch gerne wieder mit.
Neue Pläne sind bereits geschmiedet
Lasst euch überraschen.
Eure Ella Propeller
When this happens, it's usually because the owner only shared it with a small group of people, changed who can see it or it's been deleted.
